Tschechien – Georgien

EUROPA: UEFA Nations League – Liga B – Runde 6


Team- und Spielerstatistiken

Tschechisches Team:

  • Form: Zwei Siege, zwei Unentschieden und eine Niederlage in den letzten fünf Spielen.
  • Offensivleistung: Durchschnittlich 1,4 Tore pro Spiel; die besten Torschützen sind Tomáš Chorý und Pavel Šulc mit jeweils zwei Toren.
  • Passspiel und Ballbesitz: Häufige Formationen: 4-2-3-1 und 4-3-3; Ballbesitz liegt zwischen 40-60%.
  • Schlüsselspieler:
    • Tomáš Souček: Ein zentraler Mittelfeldspieler, aktiv in der Defensive und Offensive.
    • Vladimír Coufal: Intensiver Spieler mit hervorragenden Flanken.

Georgisches Team:

  • Form: Zwei Siege, ein Unentschieden und zwei Niederlagen in den letzten fünf Spielen.
  • Offensivleistung: Durchschnittlich 1,2 Tore pro Spiel; Giorgi Mikautadze und Giorgi Kochorashvili führen mit jeweils zwei Toren.
  • Passspiel und Ballbesitz: 50-60% Ballbesitz, starke Kontrolle im Mittelfeld.
  • Schlüsselspieler:
    • Khvicha Kvaratskhelia: Kreativer Angreifer, entscheidend für Pässe und Torchancen.
    • Giorgi Mamardashvili: Zuverlässiger Torhüter mit exzellenten Reflexen.

Hervorgehobene Spielerbeziehungen:

  • Tschechien: Coufals Flanken erreichen oft Chorý im Angriffsviertel.
  • Georgien: Die Zusammenarbeit von Kvaratskhelia und Mikautadze ist auf den Flügeln gefährlich.

Expertenanalyse – Hauptpunkte

  • Tschechien hat eine starke Heimform, während Georgiens Auswärtsleistungen gemischt sind.
  • Die letzte 4:1-Niederlage könnte Tschechien zusätzlich motivieren.
  • Ein enges Spiel wird erwartet, aber Tschechien hat den Schwung auf seiner Seite.

Wett-Tipps

Niedrig-Risiko-Wetten

  1. Tschechischer Sieg (73,87% Wahrscheinlichkeit): – Quoten: 1,78, Kelly: 2%

Mittel-Risiko-Wetten

  1. Beide Teams treffen (48,38%): – Quoten: 1,85, Kelly: 2%

Interessante Fakten

  • Tschechische Mittelfeld-Dominanz: Tomáš Souček beeindruckt mit 12 Tacklings.
  • Georgische Offensivkreativität: Kvaratskhelia und Kakabadze liefern viele Flanken.
  • Form und Dynamik: Georgiens Wechsel auf ein 3-5-2 verbesserte die Defensive, schwächte jedoch den Angriff.

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