Leverkusen – Stuttgart

DEUTSCHLAND: Bundesliga – 9. Spieltag

Statistischer Überblick

  1. Tore und xG (Expected Goals)-Werte:
    • Leverkusen hat in dieser Saison einen außergewöhnlich hohen xG-Wert (17,6) erreicht, was ihre Effizienz im Angriff unterstreicht. Schlüsselspieler wie Victor Boniface und Florian Wirtz haben in Sachen Tore und Assists herausragende Leistungen gezeigt. Boniface erzielt im Durchschnitt 0,97 Tore pro Spiel, während Wirtz ebenfalls effektiv an der Angriffsgestaltung beteiligt ist.
    • Stuttgart verfügt ebenfalls über eine beachtliche Offensivkraft mit einem xG-Wert von 15,6, jedoch sorgen Abwehrfehler für eine schwächere Leistung, insbesondere bei den Gegentoren (durchschnittlich 2,00 Tore pro Spiel). Angreifer wie Deniz Undav und Ermedin Demirović haben beide in dieser Saison mehrfach getroffen und tragen zur Offensivleistung Stuttgarts bei.
  2. Abwehr und Torwartleistung:
    • Leverkusen zeigt eine stabilere Abwehr als Stuttgart mit weniger Gegentoren und einem niedrigeren GA-Wert (1,87). Jonathan Tah und Edmond Tapsoba leisten hervorragende Abwehrarbeit und sind effektiv beim Abwehren von Angriffen.
    • Stuttgart weist mehr Schwächen in der Defensive auf, mit häufigeren Fehlern, und Torhüter Alexander Nübels höherer GA-Wert deutet auf einen Nachteil hin. Nübels Abwehrquote liegt bei 63,4%, was für ein Spitzenspiel möglicherweise nicht ausreicht.
  3. Pass- und Ballbesitzstatistiken:
    • Leverkusen dominiert beim Ballbesitz und bei der Passgenauigkeit (86,4%), was ihnen ermöglicht, das Tempo des Spiels zu kontrollieren. Granit Xhaka und Wirtz spielen dabei eine wichtige Rolle, da beide nicht nur präzise Pässe spielen, sondern auch kreativ zu Angriffen beitragen.
    • Stuttgart ist weniger effektiv bei der Ballkontrolle und weist eine niedrigere Passgenauigkeit (84,1%) auf, was im Spiel ein Nachteil sein könnte. Mittelfeldspieler Angelo Stiller ist ein Schlüsselspieler, dennoch hat das Team insgesamt mehr Herausforderungen im Passspiel.
  4. Eckbälle und gelbe Karten:
    • Leverkusen erreicht in der Regel mehr Eckbälle (durchschnittlich 7 pro Spiel), was zu gefährlichen Situationen vor dem Tor führen kann. Auch Stuttgart neigt dazu, mehrere Eckbälle zu erzielen.
    • Verteidiger und Mittelfeldspieler von Stuttgart, insbesondere Julian Chabot und Josha Vagnoman, neigen zu Fouls, was zu mehreren gelben Karten führen könnte.

Niedriges Risiko

  1. Beide Teams treffen – Wahrscheinlichkeit: 65% (Niedriges Risiko)
    • Basierend auf den Angriffsstatistiken beider Teams ist es wahrscheinlich, dass beide treffen werden. Leverkusens starke Offensivleistung und Stuttgarts Abwehrschwächen erhöhen die Wahrscheinlichkeit.

Quote: 1,46 – Safe Kelly: 4%

Mittleres Risiko

  1. Über 9,5 Eckbälle – Wahrscheinlichkeit: 60% (Mittleres Risiko)
    • Basierend auf den Statistiken beider Teams ist zu erwarten, dass sie aktiv angreifen und die Eckballanzahl 10 oder mehr erreichen könnte.

Quote: 1,67 – Safe Kelly: 2%

  1. Über 3,5 Gelbe Karten – Wahrscheinlichkeit: 60% (Mittleres Risiko)
    • Aufgrund des physischen Spielstils und der Betonung der Defensive wird erwartet, dass es während des Spiels zu mehreren gelben Karten kommt.

Quote: 1,55 – Safe Kelly: 2%

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